DREI JAHRE MAXIMILIANS-BLOG

Am 03. Mai 2015 haben wir unseren ersten Blogpost veröffentlicht. Zeit für ein Resümee…

Wir haben an dieser und an anderen Stellen schon oft darüber berichtet, warum wir überhaupt bloggen. Und was uns besonders daran begeistert.

Heute vor drei Jahren erschien unser erster Blogpost. Und damals war ich wirklich sehr aufgeregt. Diese Aufregung ist inzwischen abgemildert, verschwindet aber nie.  Dieses Herzklopfen beim Klick auf “Veröffentlichen”.

Vor dem ersten Post haben wir uns sehr lange mit den Kommunikationsexperten von “candid” in Augsburg unterhalten. Auf deren Anraten zunächst einen Facebook-Account für das Maximilians eröffnet und gepflegt. Dazu von “FP-Interactive” in München WordPress installieren lassen. Ich bin anderen Bloggern gefolgt. Habe viel von ihnen gelernt, vor allem von Christine Honig. Ich habe mich zudem belesen.
Und dann war es soweit:

Das „Maximilians“ entsteht – wir bloggen

Wie ging es danach weiter?

Wir haben seitdem haben viele Blogbeiträge veröffentlicht. Zu verschiedensten Themen. Wir haben zahlreiche Abonnenten gewonnen. Und viele Leser.

Die meisten “Klicks” hatten wir auf diese beiden “Pleiten, Pech und Pannen – Posts”:

DAS “MAXIMILIANS” HAT ERÖFFNET. NICHT ALLES LÄUFT GLATT – WORAUF WIR GERNE VERZICHTET HÄTTEN.

Der zweite Post hatte satte 2.600 Leser 🙂

Wir haben in den vergangenen Jahren an drei Blogparaden teilgenommen. Gastbeiträge erhalten und selbst geschrieben. Uns mit anderen Bloggern vernetzt. Bettina Sturm von “Respekt Herr Specht” hat uns für ihren Blog interviewt. Die “Teilzeitreisende” Jannet Schindler hat uns besucht und dann über Landau gebloggt. Und soeben kam die Mitteilung, dass der Matthaes Verlag aus Stuttgart uns in sein neues Buch „Geniale Texte für Hotellerie und Gastronomie“ als Positivbeispiel aufnehmen möchte. Ist das schön! Oder wie meine Freundin und Beraterin Sandra dazu antwortet: megacool  😉

Ende 2017 habe ich sogar selbst zu einer Blogparade aufgerufen. Die sehr erfolgreich war. Auf die wir auch immer wieder angesprochen werden. Die ich sicher wiederholen werde….

Welche Erfahrungen haben wir gemacht?

Das Schönste für mich sind die Feedbacks. Natürlich geht es in einem Corporate-Blog immer auch um Klicks für google.
Er ist zugleich auch ein Blick in unser Hotel(leben). Wir machen mit ihm reichlich Werbung für uns. Und für die schöne Südpfalz. Wir möchten immer mehr Menschen dafür begeistern. Ebenso für unseren schönen Beruf, dem leider der Nachwuchs fehlt.

Das Schreiben geht zu jeder Tages- und Nachtzeit. Und an (fast) jedem Ort.
Der definitiv schönste Ort, an dem ich bislang einen Blogpost geschrieben habe, ist das Valle Maira im Piemont:

Von diesem wundervollen Platz aus habe ich am 20. Juli 2015 diesen Post abgeschickt:

UNSERE HOTEL ZIMMER – WAS GENAU ERWARTET SIE NUN IM “MAXIMILIANS”?

Im Vorfeld der Eröffnung hatten wir ja keine Gästebewertungen. Keine Fotos. Keine Empfehlungen. Keine Gäste. Daher haben wir unseren zukünftigen Gästen unser zukünftiges Hotel hier im Blog vorgestellt. Mit Erfolg: am ersten Tag hatten wir 32 unserer 50 Zimmer belegt 🙂 .

Nach der Eröffnung haben sich die Themenschwerpunkte natürlich verschoben. Das Bloggen ist für mich jetzt öfter wie Tagebuchschreiben. Nur dass dieses “Tagebuch” natürlich mehrmals korrekturgelesen werden muss. Und danach eben nicht heimlich verschlossen sondern ins Internet gestellt wird. Schön, dass Sie einen Blick  hineinwerfen 🙂

Herzlichst

Ihre  Petra Hirsch

Maximilians Boutique-Hotel Landau

Übrigens: dieser Post ist Teil der Instagram Challenge von Anne Häusler. Wenn das Datum dieses Beitrages schon mal so perfekt zur Tagesfrage der Challenge passt, musste ich einfach “zugreifen”.

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