“Was für eine Überraschung – Ich möchte aber unbedingt das Zimmer 103”

Warum unsere Jane Wolf auf das Zimmer Nr. 103 besteht? Warum sie überhaupt im Maximilians schläft? Und was sie dabei erlebt hat? Das erfahren Sie in diesem Blogpost. Und der beginnt mit dem:

14. März 2018 …

… denn das war unser zweiter Hotelgeburtstag. Natürlich wollten wir darauf mit unseren Maximilianerinnen anstoßen. Und so haben wir alle für den frühen Nachmittag ins Maximilians eingeladen.

Die “Chefin” hat gemeinsam mit der “Frühstücks-Chefin” Soljanka gekocht. Unser Bäcker hat uns eine Geburtstagstorte gebacken. Und natürlich haben wir auch unseren leckeren Rielsing-Haus-Sekt von Steffen Mugler geöffnet.

Und es kamen tatsächlich alle Mitarbeiterinnen. Wie schön. Auch die “Mädels” vom Housekeeping haben eine ausführliche Mittagspause mit uns eingelegt. Wann hat man schon mal Zeit, sich mit allen Kolleginnen ausführlich und zwanglos auszutauschen. Eine gerne genutzt Gelegenheit.  Fürs ganze Max-Team :-).

Maja, die an diesem Tag selber Geburtstag hat, durfte die Wunderkerze anzünden

 

Natürlich gab es auch eine Rede …

… denn das konnten wir uns nicht “verkneifen”. Das war uns einfach wichtig.

Wir haben also resümiert, uns an die holperigen Anfänge erinnert, in die Zukunft geschaut. Und gegenseitig wertgeschätzt. Denn es ist immer wieder überraschend, wie viel wir täglich leisten, neu lernen, erfahren und erleben.

Nicht nachlassen, das ist sehr wichtig. “Jeden Tag ein bisschen besser werden” ist daher unser selbstgewähltes Motto für dieses Jahr. Und daran arbeiten wir. Alle zusammen. Als zwischenzeitlich gewachsenes und gereiftes Team.

Deshalb wollten wir als die Hotelgründer und “Chefs” nach diesen zwei Jahren eine ganz besondere Wertschätzung weitergeben.

 

Die Überraschung …

… ist uns gelungen. Auf ganzer Linie :-).

Denn zum Geburtstag haben WIR die Geschenke verteilt. Und so bekam jeder einen solchen Umschlag:


Darin war je ein Gutschein für eine Übernachtung für zwei Personen in einem Komfortzimmer nach Wahl. Natürlich mit unserem leckeren Frühstück.

 

Die Idee dahinter…

… war ein paar Wochen vorher geboren. Denn wir haben uns gefragt, wie können wir unsere Wertschätzung untereinander und füreinander besonders zeigen und zugleich weiter fördern?
Die Wertschätzung dafür, was wir zusammen jeden Tag unseren Gästen bieten. Das Wertschätzen der Arbeit der anderen Abteilungen. Unserer schönen Ausstattung. Und nicht zuletzt der (Ehe)Partner, die oft an Sonn- und Feiertagen auf uns verzichten.

Wie können wir all dies am zweiten Geburtstag besonders wertschätzen? Genau: indem alle Maximilianerinnen und ihre Partner auch einmal Gast im eigenen Hotel sind!

Die Idee fanden alle so richtig toll. Daher fanden schon nach wenigen Tagen auch tatsächlich die ersten Buchungen statt.

Wir waren alle natürlich etwas aufgeregt. Schließlich haben wir uns noch nie gegenseitig bedient und bewirtet.
Auch für die Angehörigen war es richtig spannend. Schließlich hatten viele von Ihnen bis dahin nur eine ungefähre Vorstellung von unserer Arbeit. Und so ein Blick aus Gastsicht war auch für uns selbst sehr interessant.

Daher hatten wir dann auch die Idee, hinterher nach den Erfahrungen zu fragen. Verbesserungspotenzial aufzuspüren.

 

Die Fragebögen …

… wurden wirklich sehr ausführlich ausgefüllt. Alle mit dem gleichen Ergebnis: wir haben (fast) nichts gefunden, was wir zukünftig (noch) besser machen sollten. Was an der Ausstattung fehlen könnte. Wo irgendetwas nicht richtig ineinander läuft.

Besonders die Regenduschen und unsere tollen Boxspringbetten wurden gelobt. Und natürlich unser Frühstück. Alle haben zudem auch die Weinbar besucht und sich mit unseren Leckereien verwöhnen lassen.

Den jeweiligen Partnern ist zudem das freundliche Miteinander besonders aufgefallen. Sowie die Freundlichkeit und Kompetenz unseren Gästen gegenüber.

 

Das Resümee …

… fällt also durchweg positiv aus. Alle haben ihre Nacht und auch den Tag in ihrem Maximilians voll genossen. Gut geschlafen, gefrühstückt und sich verwöhnen lassen.

Es wurden E-Bikes ausgeliehen, Weinfeste, der Wochenmarkt,  die “Weinhandlung am kleinen Platz” oder die “Vinothek Par Terre” besucht. Oder einfach durch Landau geschlendert. Jetzt können wir unsere Gäste noch besser beraten.

 

Und nun schulde ich Ihnen noch die Antwort auf die Frage, warum Frau Wolf, eine unserer beiden Hausdamen, denn unbedingt das Zimmer 103 bewohnen wollte. Ihre Kolleginnen hatten durchweg die dritte und vierte Etage gewählt.

“Das ist das erste Zimmer, das ich damals vor unserer Eröffnung geputzt habe. Genau da möchte ich schlafen!”

Das war noch vor unserer Eröffnung. Quasi auf der “Baustelle”. Doch sie hat das nicht vergessen. Und um hier zu schlafen, haben sie und ihr Ehemann sogar eine Babysitterin für ihre drei Kinder gebucht. Wir sind sehr gerührt !!!

 

Irgendwann werden auch wir einmal in unserem schönen Hotel schlafen. Bis jetzt hatten wir einfach noch keine Gelegenheit dazu. Wenn es soweit ist, werde ich natürlich darüber berichtet. Hier oder auf Facebook.

Ihre

Petra Hirsch

Maximilians Boutique-Hotel Landau

 

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