Wenn jemand eine Reise tut – so kann etwas erzählen … Wenn Hoteliers reisen, erst recht.
Teil 6 von 7
(MAGELNDE) ZIMMERAUSSTATTUNG
Nachdem wir im letzten Sommer 19 Tage in Deutschland unterwegs waren, haben wir nun einmal selbst Erfahrungen aus der Sicht des Hotelgastes machen können. Und berichten Ihnen hierüber in einer Miniserie.
Inhalt & Übersicht
ICH MACHE ES KURZ
Es hat immer etwas Wichtiges gefehlt. Auch in neuen Hotels. Auch in großen Zimmern. Auch und vor allem in Designhotels.
Es mag ja modern sein, alles offen zu haben. Doch wenn die Dusche im Zimmer ist, geht mir das zu weit. Privatsphäre ist für mich auch als Paar wichtig.
In einem Hotel, dass gerade eröffnet hat, war auch das Waschbecken im Zimmer.
Selten gab es große Kofferböcke. Fast nie große Spiegel.
In einigen Hotels gab es überhaupt keinen Kleiderschrank. Nur ein paar Haken. Das ist jetzt wohl „Trend“?!
Kein einzigen Hotel hatte unsere Nacht-Leitlichter. Dafür:
Schicke Waschbecken und Armaturen. Aber keine Ablagen für Kosmetik.
Fetzige Designertapeten. Aber keine Steckdosen am Bett.
Nespressomaschine. Aber nur 2 Kapseln. Und keine Milch.
Schicke Tagesdecken mit Hotel-Logo. Aber kein Hocker, um sie in der Nacht zur Seite zu legen.
Tolle Satin-Kissen. Aber kein Licht-Ausschalter am Bett.
Mit Logo bestickte Handtücher. Aber kein Handtuchwärmer. Und keine Haken zum Aufhängen.
Da wir uns vor vielen Jahren in die Südpfalz verliebt haben, haben wir dann in 2016 folgerichtig unseren Arbeits- und Lebensmittelpunkt in diese zauberschöne Region verlegt.
Und mit unserem “Maximilians” unser Herzensprojekt verwirklicht:
Ankommen und Wohlfühlen! Das Maximilians Boutique-Hotel in Landau ist Ihr ideales Ziel für Reisen in die Südpfalz – egal, ob für einen Geschäftstermin, zum Genießen, Wandern oder Radeln.
Wir sind und bleiben von unserem Maximilians-Boutique-Hotel-Konzept überzeugt. Wir haben unterwegs NICHTS gefunden, was wir auch gerne in unseren Zimmern hätten. Keine Anregung hat uns erreicht.
Es bleibt für uns Kein: „Das machen wir ab jetzt auch so“.
Wir sind froh, dass wir so ein tolles Netzwerk haben. Aus Freunden, Familie, (ehemaligen) Kollegen. Die haben uns bei der Planung unseres Maximilians bestens beraten.
Und auch mit dem Musterzimmer haben wir noch einiges erreicht. Denn da kamen dann noch wichtige Anregungen von potentiellen Gästen.
Und Sie: Was vermissen oder was schätzen SIE besonders in Hotels?
Wie immer freue ich mit über Ihre Kommentare und Berichte.
Ihre Petra Hirsch
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