IHRE "MAX28 Weinbar" WIRD ZUR (PFÄLZER) "MAX-WEINSTUBE"
Inhalt & Übersicht
HINTERGRUND
Immer wieder werden wir gefragt: „Haben Sie keine Schorle?“ Oder gebeten: „Kann ich bitte einen Schoppen haben?“. „Ich hätte gerne ein Dubbeglas“ usw….
Die Chefin wehrt sich seit nunmehr 8 Jahren. Bislang erfolgreich. Doch im letzten Sommer ist sie schon das erste Mal „eigeknickt“. Es gibt seitdem Schorle.
Und jetzt erfinden wir unsere Weinbar neu.
Wie sagte ein Stammgast vor Jahren so wertschätzend: „Toll, Familie Hirsch, was sie immer verbessern und erweitern. Nur wer am Ball bleibt, kann Tore schießen.“
Allahopp! Schießen wir (neue) Tore: Ihre Max28-Weinbar wird zur (pfälzer) Max-Weinstube.
DAS NEUE ANGEBOT
Warum nicht unseren Gästen eine Weinstuben-Bewirtung bieten? Ab jetzt gibt’s also Schorle. Schoppen. Dubbegläser.
Vielleicht gibt es Handkäs und Wurstbrot… Das überlegen wir noch. Da lassen wir uns beraten.
Mal ganz offen: inzwischen gibt es wirklich ganz ordentliche Weine als Literware. Und so können wir die (teil immensen) Preissteigerungen auch besser abfedern.
Im Sommer werden wir unsere Terrasse zum „Wein-Garten“ umgestalten. Mit Selbstbedienung. Und Schorle-To-Go.
Und endlich gibt es Secco. Das „In-Getränk“. Auch hier ist die Chefin eingeknickt.
Bier? Brauchen wir nicht mehr.Auch das spart Energie, Zeit und Geld.
Und wir sind ja nun eine Weinstube. Die Gäste kommen doch wegen des Weines hierher. Oder besser, wegen der Schorle.
Da wir uns vor vielen Jahren in die Südpfalz verliebt haben, haben wir dann in 2016 folgerichtig unseren Arbeits- und Lebensmittelpunkt in diese zauberschöne Region verlegt.
Und mit unserem “Maximilians” unser Herzensprojekt verwirklicht:
Ankommen und Wohlfühlen! Das Maximilians Boutique-Hotel in Landau ist Ihr ideales Ziel für Reisen in die Südpfalz – egal, ob für einen Geschäftstermin, zum Genießen, Wandern oder Radeln.
Die Mischung der Schorle ist 50/50 und NICHT pfälzisch:
DAS SAGEN UNSERE GÄSTE
Das wissen wir (noch) nicht. Wir sind gespannt. Auch warten wir noch auf den Gastroberater vom DEHOGA, der die passenden kleinen Speisen mit uns abstimmen und kalkulieren wird.
Bis dahin machen wir noch einen Abverkauf der Weine des aktuellen Gastwinzers. Der französischen Sardinen. Der verschiedenen Almkäse etc. Auch das spart zukünftig personelle und finanzielle Ressourcen.
Und wir warten noch auf die Lieferung der Dubbegläser. Ich denke, in 4 Wochen können wir starten. Pünktlich zur Terrassensaison.
Und Sie? Was sagen Sie dazu?
Wie immer freue ich mich über Ihre Kommentare. Anregungen. Erfahrungen.
Ich wünsche Ihnen einen genussvollen Ostermontag
Ihre Petra Hirsch
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Jaaaa. Wieder mal alles neu. Zum 1. April
HEY: das war der OSTERHASE 😉